Römer 1, 20 + 21 Gottes unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahr genommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten, noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
Was glauben wir und an wem glauben wir? Jeder hat seinen eigenen Glauben. Der eine glaubt, dass ein Pfund Wurst ein großes Stück ist, der andere glaubt, das er im Lotto das große Glück macht. So geht es weiter. Jeder glaubt etwas anderes, das für ihn wichtig ist. Viele glauben auch an sich selbst und vergessen dabei, dass sie Menschen sind. Wer sich auf Menschen verlässt, auch auf sich selbst, wird zu einem dürren Strauch in der Wüste, sagt es der Prophet Jeremia(Jer 17,5).
Um allen unsinnigen Glauben ein Ende zu bereiten, hat Gott seinen Sohn in diese unsere Welt gesandt, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben bekommt.
An der Verlängerung des irdischen Lebens arbeiten viele schlaue Leute und sie haben auch schon einiges erreicht. Doch am Ende auch eines hunderzehnjährigen Lebens steht der Tod. So sieht der Abschluss unseres Lebens in dieser Welt aus. Der Psalmist sagt: Herr lehre mich bedenken, dass ich sterben muss, auf dass ich klug werde(Psalm 90, 12 nach Luther).
Ist mit der Asche in der Büchse wirklich alles vorbei?
Wer diese Frage mir JA beantwortet wird sehr überrascht sein, wenn dieser Fall für ihn eingetreten ist, denn er wird vor dem lebendigen Gott erscheinen und gefragt werden, warum hast du nicht meinem Sohn geglaubt, der auch für dich eine Wohnung bei mir vorbereitet hat. Nun kannst du dich nicht mehr entscheiden bei Gott zu bleiben, du wirst weg geschickt in die Finsternis, dort wird sein Heulen und Zähne klappen!!!
Wo wir die Ewigkeit verbringen, entscheiden wir hier in unserem Leben und nirgend wo anders. Wer diese Entscheidung vor sich her schiebt, kann es unter Umständen erleben, dass er sich nicht mehr für das Leben entscheiden kann.
Deshalb ist es jetzt an der Zeit an den Richtigen und an das Richtige zu glauben!!!
Es gibt nur einen Richtigen, dass ist Jesus, Gottes Sohn, und das Richtige ist, was er gesagt hat!
Hier spricht er zu dir und mir:
Johannes 14, 1 -3 Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin euch eine Stätte zubereiten? Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Johannes 5, 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod in das Leben( griechisch ZOE- ewiges Leben, Leben aus Gott) übergegangen.
Johannes 11, 25 Jesus sprach zu ihr(Martha uns auch zu uns): Ich bin die Auferstehung und das Leben(ZOE); wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Johannes 7,37 - 39 Am letzten, dem großen Tag des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt , wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Dies sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Die Frage wer Jesus war erregte schon damals die Gemüter. Sie warteten auf den Messias, doch sie erkannten ihn nicht und fragten weiter:
Johannes 8, 25 - 30 Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? Jesus sprach zu ihnen: Durchaus das, was ich auch zu euch rede. Vieles habe ich über euch zu reden und zu richten, aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig; und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt. Sie erkannten nicht, dass er von seinem Vater zu ihnen sprach. da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und dass ich nichts von mir selbst tut, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich. Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das Wohlgefällige tue. Als er dies redete, glaubten viele an ihn.
Glauben wir es auch, denn Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in alle Ewigkeit(Heb 13, 8). Im Vers 9 geht es gleich weiter: Lasst euch nicht fortreißen durch verschiedenartige und fremde Lehren! Denn es ist gut, dass das Herz durch Gnade gefestigt wird, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die danach wandelten. V 10 Wir haben einen Altar, von dem zu essen die kein Recht haben, die dem Zelt dienen.
Glaubt und lebt mit dem auferstandenen Sohn Gottes, der uns den Weg in das Heiligtum zum Vater gebahnt hat. Diesen neuen Weg dürfen wir gehen, wenn wir dem Sohne glauben.
Ich glaube, darum lebe ich! Nicht aus eigener Kraft, sondern aus der Kraft, die mir Gott gegeben hat. Diese Kraft steht für jeden Glaubenden bereit und wird niemanden vorenthalten, der dem Sohn Gottes, Jesus Christus, vertraut.
Glaube und auch du wirst zum Leben in Christus hindurch dringen!
ich glauabe du mußt auf die straße, kann zwar sei das es leute gibt die davon nichts wissen wollen, aber ja du sollst ein Menschenfischer sein.
AntwortenLöschenrede das wort sei es zur zeit oder zur unzeit!