So sagt es uns Johannes in seinem Brief(1. Joh 5, 19). Er meint damit nicht die schöne sichtbare Welt, wie hier auf dem Bild die Tscheppaschlucht mit ihren Wasserfällen in Österreich, die JAHWE zu unserer Freude geschaffen hat. Überall können wir JAHWES Kreativität und Einfallsreichtum sehen(Röm 1, 19+20), sondern Johannes spricht über den geistigen Zustand, der sich im Handeln der Menschen widerspiegelt.
Vierzehn Tage mal raus aus dieser hässlichen Welt und abtauchen in die Schönheit der Natur in Wald, Feld und auch im Meer. Das Zurück bringt uns dann den Schock, statt den gewünschten Erholungseffekt.
Wirklich heraus kommen wir nur, wenn wir unser Leben auf ein neues Fundament stellen: Jesus Christus!
Jesus beschreibt diesen Zustand im 17. Kapitel des Johannesevangeliums, dass wir zwar noch in dieser Welt sind, aber nicht mehr von dieser Welt sind(Vers 14 - 16).
Es ist tragfähig in jeder Banken-, Wirtschafts- und EURO-Krise.
Beim Propheten Jeremia habe ich eine interessante Parallele entdeckt:
Jer 10, 1 -11 Hört das Wort, das JAHWE zu euch redet, Haus Israel!
So spricht JAHWE:
Gewöhnt euch nicht an den Weg der Nationen und erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, auch wenn die Nationen vor ihnen erschrecken!
Denn die Ordnungen der Völker - ein Götze ist es, der sie gab. Ja, ihre Götzen sind Holz, das einer aus dem Wald geschlagen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt. Man schmückt es mit Silber und mit Gold. Mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, dass es nicht wackelt. Sie sind wie eine Vogelscheuchen im Gurkenfeld und reden nicht; sie müssen getragen werden, denn sie gehen nicht. Fürchtet euch nicht vor vor ihnen! Denn sie tun nichts Böses und Gutes tun können sie auch nicht.
Keiner ist dir gleich, JAHWE. Du bist groß, und groß ist dein Name durch deine Macht. Wer sollte dich nicht fürchten, König der Nationen? Denn das bebührt dir! Denn unter allen Weisen der Nationen und in all ihren Königreichen ist niemand dir gleich.
Sie sind allsamt dumm und töricht; die Unterweisung der Nichtigkeiten - Holz sind sie. Dünngeschlagenes Silber wird aus Tarsis geberacht und Gold aus Ufas, ein Werk des Kunsthandwerkers und der Hände des Goldschmiedes. Violetter und roter Purpur ist ihr Gewand, sie alle sind ein Werk von Kunstfertigen.
Aber JAHWE ist in Wahrheit Gott. Er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Grimm erbebt die Erde, und seinen Zorn können die Nationen nicht ertragen.
So sollt ihr zu ihnen sagen:
die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, die werden von der Erde und unter diesem Himmel verschwinden.
JAHWE setzt noch einen drauf, wenn er sagt, dass Himmel und Erde vergehen werden aber sein Wort Bestand hat in Ewigkeit.
Ich bin dankbar, dass dieser JAHWE mein Vater ist, in Jesus Christus, seinem Sohn. Und er jeden, der seinem Sohn glaubt ewigws Leben zugesichert hat.
Mit Jesus hat die Zukunft für dich und mich schon begonnen, eine Zukunft, die über die Grenze des Irdischen hinaus geht in die Ewigkeiten der Ewigkeiten.
Ihm , dem lebendigen Gott JAHWE, sei der Ruhm und die Ehre zu allerzeit, auch mitten in der Krise, denn er will uns nicht verlassen und auch nicht versäumen. Seine Berufungen und Erwählungen sind von ihm aus unwiderruflich! Halleluja! Amen!
Montag, 17. Mai 2010
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